Leitungsgebundene Wasserspender in Hotels und Spas – Nachhaltigkeit kann so einfach sein
BRITA VIVREAU
22.09.2020
Die Quelle am Buffet, die nie versiegt
Morgens noch in Ruhe einen heißen Tee zum Frühstück im Hotel trinken, bevor der Tag startet. Die Sorte ist schon ausgewählt, die Vorfreude groß. Endlich ist die Schlange am Samowar weg. Dann die Enttäuschung – es gibt kein heißes Wasser mehr. Diese Art der Wasserversorgung ist heute nicht mehr zeitgemäß, ebenso wenig die Pfandflaschen neben den Saftspendern oder der Saftpresse. Wie wäre es, auf Knopfdruck immer das gewünschte Wasser zur Verfügung zu haben, egal ob für Tee oder als kühle Erfrischung? Leitungsgebundene Wasserspender machen es möglich. Zusätzlicher Vorteil: Hotels sparen Platz und können die zusätzliche Fläche für ein großzügigeres Anrichten ihres Angebots nutzen, um die aktuellen Abstandsregeln einzuhalten.
Wellness auf Knopfdruck
Auch aus Spa-Bereichen ist Wasser nicht wegzudenken. Nach jeder Wellnessbehandlung wird dem Gast in der Regel ein Tee oder Wasser gereicht, um die Behandlung abzurunden. Leitungsgebundene Wasserspender erleichtern die Logistik für Gast und Einrichtung auch hier erheblich. Denn das heiße oder kalte Wasser kann nie ausgehen. Gäste müssen nicht warten, Behandlungen verzögern sich nicht, und auch ayurvedische Trinker kommen voll auf ihre Kosten. Per Knopfdruck steht das gewünschte Wasser in einwandfreier Qualität zur Verfügung.
Formschön, elegant und unerschöpflich – die hauseigene Quelle
Damit Gastronomiebetriebe bei ihren Gästen mit nachhaltigem und regionalem Wasser punkten können, hat BRITA mit dem VIVREAU ViTap und dem VIVREAU Extra für sie zwei leitungsgebundene Wasserspender entwickelt, die frisches Wasser direkt aus der Leitung liefern: gekühlt, still, spritzig oder je nach Modell sogar heiß. Sie brauchen wenig Platz und fügen sich dezent in jedes Ambiente ein. Sichtbar für die Gäste ist die elegante Zapfsäule, Aggregat und Boiler sind unsichtbar unter dem Buffet verbaut. Für hygienisch einwandfreies Wasser sorgt bei beiden Modellen die serienmäßige thermische Keimsperre, ThermalGate™. Dabei erhitzt sich der Auslaufhahn automatisch alle 90 Minuten auf über 120 °C und wird dadurch desinfiziert. Somit ist Keimfreiheit auch bei längeren Standzeiten gewährleistet. Für besondere hygienische Anforderungen gibt es optional die BRITA HygienePlus Lösung, die zusätzlich zur ThermalGate™ Keimsperre noch über einen Eingangs- und einen Bakterienfilter verfügt. Dieser spezielle Schutz stoppt nachweislich 99,99999 Prozent aller Bakterien.
Die Gäste freuen sich, unsere Umwelt auch
Doch damit nicht genug: Mit dem VIVREAU ViTap und Extra von BRITA reduziert sich der logistische Aufwand der Beschaffung und Lagerung von Wasser für die Mitarbeiter. Das Hotel Hofgut Georgenthal beispielsweise spart sich Beschaffung, Transport und Lagerung von knapp 15.000 Flaschen unterschiedlicher Größe. Zusätzliches Plus: Die hauseigene Wassermarke ist bei den Gästen sehr beliebt, da es immer frisch aus dem eigenen Wasserspender gezapft wird. Hotels und Spas, die auf ihr eigenes Wasser umstellen möchten, brauchen nur eine Steckdose und eine Wasserleitung. Zusätzlich profitieren sie von geringeren Wasserkosten, denn Flaschenwasser kostet viel mehr als Trinkwasser aus der Leitung.
Starthilfe für Gastronomie- und Spa-Betriebe
Hoteliers und Spa-Betreibern, die sich für den Einsatz von BRITA leitungsgebundenen Wasserspendern entscheiden, gibt der Spezialist für Wasserfiltration Starthilfe: Drei Monatsmieten werden erlassen, erst danach wird die Miete je nach Vertragsmodell berechnet. „Als verantwortungsvolles Familienunternehmen möchten wir mit diesem Angebot Gastronomie und Hotels den Wiedereinstieg erleichtern“, sagt Sebastian Kolb, Vertriebsleiter HoReCa bei BRITA VIVREAU. Und weiter: „Unsere Vision ist: Wir wollen die Art und Weise, wie Menschen Wasser trinken, nachhaltig verändern. Mit unseren leitungsgebunden Wasserspendern leisten wir einen Beitrag dazu, den Transport von Flaschenwasser überflüssig zu machen und unsere Umwelt zu schonen“.
Mit Regionalität punkten
Regionale Produkte stehen hoch im Kurs, da sie für einen verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Ressourcen stehen. Darüber hinaus kann der Hotelier sein Wasser noch repräsentativ abfüllen: in formschöne Flaschen mit dem eigenen Logo. „Frisches Wasser aus dem eigenen Zapfhahn ist regionales Marketing auf dem Silbertablett serviert. Unser HoReCa Team setzt sich aus Gastronomieexperten zusammen, die genau wissen, was in der Branche Trend ist – oder auch werden kann. Außerdem lässt es sich äußerst nachhaltig und einfach umsetzen. Dabei unterstützen wir gern mit unseren Geräten, die bewusstes und verantwortungsvolles Handeln in Bezug auf die Trinkwasserversorgung realisieren helfen“, so Kolb.
Zur BRITA Gruppe:
Mit einem Gesamtumsatz von 548 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2019 und 1.953 Mitarbeitern weltweit (davon 973 in Deutschland) ist die BRITA Gruppe eines der führenden Unternehmen in der Trinkwasseroptimierung. Ihre Traditionsmarke BRITA hält eine Spitzenposition im globalen Wasserfiltermarkt. Das Familienunternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bei Wiesbaden ist durch 29 nationale und internationale Tochtergesellschaften bzw. Betriebsstätten sowie Beteiligungen, Vertriebs- und Industriepartner in 69 Ländern auf allen fünf Kontinenten vertreten. Es betreibt Produktionsstätten in Deutschland, Großbritannien, Italien und China. Gegründet 1966, entwickelt, produziert und vertreibt der Erfinder des Tisch-Wasserfilters für den Haushalt heute ein breites Spektrum innovativer Lösungen für die Trinkwasseroptimierung, für den privaten (Tisch-Wasserfilter, leitungsgebundene Systeme sowie die BRITA Integrated Solutions für Elektroklein- und -großgeräte namhafter Hersteller) und den gewerblichen Gebrauch (Lösungen für Hotellerie, Gastronomie, Catering und Vending) sowie leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Schulen, die Gastronomie und den hygienesensiblen Care-Bereich (Krankenhäuser, Pflegeheime). Seit 2016 setzt sich BRITA gemeinsam mit Whale und Dolphin Conservation (WDC) für den Schutz der Ozeane vor Plastikmüll und damit den Schutz von Walen und Delfinen ein. Weitere Informationen: www.brita.de.
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